Rund ums Leben mit Kindern
Beratungsangebot: ansprechBAR unterstützt Familien in Meppen
Lesen Sie hier den Pressebericht vom Landkreis Emsland
Lesen Sie hier den Pressebericht vom Landkreis Emsland
Hier können Sie den Text von Milena Wilken (SkF Meppen) weiterlesen.
Viele Ratsuchende haben sich im Jahr 2021 an den SkF gewandt.
Hier der Bericht aus der Meppener Tagespost vom 18.10.2022
Gemeinsam organisierten Verbände, Schausteller und der Stadtmarkertingverein gemeinsam mit der Bürgerstiftung die Aktion zum Wohle der Kinder.
Den Bericht aus dem EL-Kurier vom 16.10.2022 können Sie hier lesen
Hier ein Bericht von Dominik Bögel (Meppener Tagespost vom 27.06.2022)
Marcel Klein aus Meppen hat Schwierigkeiten, sich eigenständig um seine Angelegenheiten zu kümmern. Deshalb hat er seit Jahren einen rechtlichen Betreuer.
Lesen Sie hier den Bericht über Marcel Klein
Meppener Tagespost, Bericht von Jana Probst vom 23.06.2022
Fünf Schwangerschaftsberatungsstellen in katholischer Trägerschaft im Emsland, SkF und Caritas in Lingen, Meppen, Esterwegen, Papenburg und Sögel, haben im vergangen Jahr insgesamt 1189 Frauen beraten.
Eine von ihnen ist die junge Mutter von Larissa.
Lesen Sie hier den Bericht aus der Lingener Tagespost von Thomas Pertz (15.06.2022)
Der Jahresbericht 2021 des Sozialdienst kath. Frauen e. V. Meppen, der auf der Mitgliederversammlung vorgestellt wurde, zeigt einen deutlichen Anstieg der Beratungsfälle in fast allen Fachberichen.
Lesen Sie hier den Bericht aus der Meppener Taspost vom 02.06.2022
hier können Sie den aus der Meppener Tagespost von Gerd Mecklenborg lesen.
Milena Wilken und Cordula Glanemann erhielten nach erfolgreicher Teilnahme jeweils das Zertifikat "Traumapädagogin" und danken ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung.
Den Bericht können Sie hier lesen.
Sie suchen eine ehrenamtliche Aufgabe und möchten
- frühe praktische Hilfen für Eltern und Kinder leisten?
- Ansprechpartner_in für junge Familien und Schwangere sein?
- Ihre Lebenserfahrung sowie KEnntnisse und Fähigkeiten einbringen?
- sich 2 Stunden pro Woche Zeit für eine Familie nehmen?
Lesen Sie hier den Bericht aus DER MEPPENER, Ausgabe März 2022 weiter.
Mehr männliche Opfer, unterschiedlichere Täter - Wie hat sich die Pandemie auf die Fallzahlen von häuslicher Gewalt ausgewirkt? Und wie viele Frauen und Kinder suchten Zuflucht im Meppener Frauen- und Kinderschutzhaus?
Den Artikel aus der Meppener Tagespost von Jana Probst vom 09.02.2022 lesen Sie hier
Katholische Verbände und Organisationen unterstützen die Initiative #OutInCurch - für eine Kirche ohne Angst
Alle Informationen sowie Forderungen www.outinchurch.de
Ein Bericht aus dem "Haselünner Stadtgespräch", Ausgabe Januar 2022
Die offene Sprechstunde der Beratung- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (BISS) in Papenburg ist umgezogen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Firma Steda für ihre großzügige Spende in Höhe von 500 Euro im Zusammenhang mit unserer neuen Terrassenüberdachung. Was für eine tolle Aktion!
Seit 2008 ist Marianne Veer inzwischen als Familienpatin beim SkF Meppen tätig und unterstützt ehrenamtlich junge Eltern bei der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder. Derzeit werden durch das Projekt des SkF Meppen 22 Familien betreut, zurzeit ist wieder ein neuer Qualifizierungskurs gestartet. Für beide Seiten ist die Betreuung eine große Bereicherung, und der SkF Meppen freut sich jederzeit über neue Interessierte.
Den Artikel von Dominik Bögel über die Erfahrungen zweier Familienpaten aus der Meppener Tagespost vom 09. September 2021 finden Sie [hier].
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind sowohl die Anzahl der Kontakte als auch die Beratungszahlen bei den Beratungs- und Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt (BISS) stark angestiegen, da Homescholling und Homeoffice, häufig beengte Wohnverhältnisse, Verluste des Einkommens und die Ausgangssperren die Situation vieler Familien haben eskalieren lassen. Weit über 1000 Betroffene suchten in diesem Jahr die verschiedenen Beratungsstellen des Emslandes auf.
Den Bericht der Meppener Tagespost vom Wilfried Roggendorf vom 5. August 2021 sowie eine Übersicht über die jeweiligen Beratungsstellen und deren Ansprechpartnerinnen finden Sie [hier].
Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November 2020 rief das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ mit seiner Mitmachaktion „Wir brechen das Schweigen“ zum 7. Mal in Folge in ganz Deutschland dazu auf, ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Schirmherrin war Franziska Giffey, die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Unter dem Hashtag #schweigenbrechen erreichten das Hilfetelefon hunderte Selfies mit dem Aktionsschild aus allen gesellschaftlichen Bereichen; neben etlichen Prominenten beteiligten sich auch unsere Kolleginnen aus dem Frauen- und Kinderschutzhaus an dieser Aktion. Zu sehen sind drei davon nun im Jahresbericht 2020 des Hilfetelefons "Gewalt gegen Frauen", den Sie hier finden können (S. 20):
Am 31. Mai fand in der Propsteikirche Meppen die diesjährige Mitgliederversammlung statt mit Neuwahl eines Vorstandsmitgliedes und der Vorstellung einer neuen Satzung des Ortsvereins. Ebenso wurde Heike Veen, die seit über 10 Jahren die psychosoziale Beratung von Schwangeren und Paaren bei Pränataldiagnostik ausübt, im Rahmen dieses Jubiläums geehrt.
Der neue Vorstand des SkF Meppen
Den Artikel mit weiteren Details lesen Sie [hier].
Gemeinsam mit drei weiteren sozialen Einrichtungen wurde dem SkF Meppen auf dem Betriebsgelände des Unternehmens Oehm ein Scheck in Höhe von 2500 Euro überreicht. Die Beschäftigten des Unternehmens hatten diese Summe aus einem "Corona-Spendentopf" an die Organisationen gespendet. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Beteiligten für diese tolle Unterstützung bedanken!
Den Bericht der Meppener Tagespost vom 22.4.2021 von Gerd Mecklenborg lesen Sie [hier].
Ein nervenaufreibendes Jahr liegt hinter der Familie Medintu. Pränatale Untersuchungen zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Down-Syndrom zu gebären, sehr groß ist. Die Familie entschied sich für das Kind, und bald feiert der kleine Nikolas hoffentlich trotz angeborenem Herzfehler und Blutgerinnsel im Kopf seine Taufe. Begleitet wurde die Familie von der SkF-Mitarbeiterin Heike Veen, die sich u.a. um Paare kümmert, die ein Kind mit Behinderungen erwarten oder bereits haben.
Den Artikel der Meppener Tagespost vom 17.04.2021 von Ina Wemhöner finden Sie [hier].
Ein Kommentar von Frau Wemhöner zum Thema "Nötig oder unnötig?: Trisomie-Bluttest soll Kassenleistung werden" lesen Sie hier:
Die Emsländische Bürgerstiftung hat eine Spende in Höhe von 1000 Euro an unser Frauen- und Kinderschutzhaus übergeben. Dadurch können Spielsachen, Hygieneartikel und Schutzausrüstung für die Bewohner_innen und Mitarbeitenden des Frauen- und Kinderschutzhauses angeschafft werden. Dankbar nahmen Cordula Glanemann, Walburga Nürenberg und Rita Gödde-Zink die Spende entgegen. Wir möchten uns bei der Emsländischen Bürgerstiftung ganz herzlich für diese tolle Unterstützung bedanken!
Den Artikel der Meppenener Tagespost vom 16. März 2021 lesen Sie [hier].
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