"Ist Luisa hier?"

Neues Projekt bietet Frauen diskrete Hilfe im Meppener Nachtleben

Wer sich in der Diskothek oder in einer Kneipe bedrängt oder belästigt fühlt, soll in Zukunft mit der einfachen Frage "Ist Luisa hier?" die Möglichkeit haben, vom dortigen Personal in einen vorher definierten ruhigen Raum geführt zu werden, um dort weitere Hilfe zu erhalten. Mehrere Meppener Lokalitäten haben sich bereits diesem niederschwelligen Angebot angeschlossen. Die städtische Gleichstellungsbeauftragte Elisabeth Mecklenburg hat mit Vertretern des Arbeitskreises "Häusliche Gewalt" des Kommunalen Präventionsrates nun das Projekt vorgestellt. Der SkF Meppen unterstützt als Träger des Frauen- und Kinderschutzhauses gemeinsam mit der Polizei und dem Kinderschutzbund das neue Projekt und hofft auf zahlreiche Nachahmer auch in anderen Städten.

Lesen Sie [hier] den Bericht der Meppener Tagespost vom 16. März 2020 von Jana Probst.

Auch in der Aprilausgabe des "Meppener" wird auf das neue Projekt hingewiesen. [Hier] finden Sie den Bericht.

Spende der Goldenen Sieben

Erlös der Weihnachtsmarktlotterie geht an soziale Einrichtungen in Meppen

Auch im Advent 2019 war die Weihnachtslotterie "Die Goldene Sieben" ein fester Bestandteil des Meppener Weihnachtsmarktes. Der Gewinn, der mit dem Losverkauf erzielt wurde, geht wieder an diverse soziale Einrichtungen in der Region. Der SkF Meppen wurde mit einem Scheck in Höhe von 3400 Euro bedacht.

2020 03 07 MT Spendenübergab Goldene Sieben

 

 

 

 

 

 

Lesen Sie den Bericht von Gerd Mecklenborg aus der Meppener Tagespost vom 7. März 2020 [hier].

Feierliche Einweihung neuer Räumlichkeiten des Frauen- und Kinderschutzhauses

Zwei neue barrierereduzierte Zimmer des Frauen- und Kinderschutzhaueses für Frauen und Kinder mit Behinderungen eingeweiht

Nachdem im vergangenen Jahr sehr viele Frauen und ihre Kinder an andere Einrichtungen verwiesen werden mussten, da der vorhandene Platz des Meppener Frauen- und Kinderschutzhauses nicht ausreichend war, wurden nun zwei neue, behindertengerechte Zimmer eingeweiht. Acht Frauen und 18 Kinder können von nun an in der barrierereduzierten Einrichtung Zuflucht finden. Die Räumlichkeiten sind mit Pflegebetten und behindertengerechten Möbeln ausgestattet, zudem wurden das Bad und die Küche auch für Frauen oder Kinder in Rollstühlen oder mit Behinderungen eingerichtet.

Lesen Sie [hier] den Bericht der Meppener Tagespost vom 28.01.2020 von Jana Probst.

In der Aprilausgabe des Meppener wurde auch auf die Einweihung der neuen Räumlichkeiten hingewiesen, den Bericht finden Sie [hier].

 

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