"Ist Luisa hier?"

Neues Projekt bietet Frauen diskrete Hilfe im Meppener Nachtleben

Wer sich in der Diskothek oder in einer Kneipe bedrängt oder belästigt fühlt, soll in Zukunft mit der einfachen Frage "Ist Luisa hier?" die Möglichkeit haben, vom dortigen Personal in einen vorher definierten ruhigen Raum geführt zu werden, um dort weitere Hilfe zu erhalten. Mehrere Meppener Lokalitäten haben sich bereits diesem niederschwelligen Angebot angeschlossen. Die städtische Gleichstellungsbeauftragte Elisabeth Mecklenburg hat mit Vertretern des Arbeitskreises "Häusliche Gewalt" des Kommunalen Präventionsrates nun das Projekt vorgestellt. Der SkF Meppen unterstützt als Träger des Frauen- und Kinderschutzhauses gemeinsam mit der Polizei und dem Kinderschutzbund das neue Projekt und hofft auf zahlreiche Nachahmer auch in anderen Städten.

Lesen Sie [hier] den Bericht der Meppener Tagespost vom 16. März 2020 von Jana Probst.

Auch in der Aprilausgabe des "Meppener" wird auf das neue Projekt hingewiesen. [Hier] finden Sie den Bericht.

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